Am malerischen Ufer der Alten Donau in Wien fand am 11. Mai 2024 das hochkarätige Ruderrennen “Wiener Achter 2024” statt. Dieses spektakuläre Event lockte sowohl Ruderbegeisterte als auch neugierige Zuschauer an, die den Nervenkitzel des Wassersports hautnah erleben wollten.
Das Rennen
Die vom Wiener Traditionsklub Pirat organisierte Veranstaltung, bot eine aufregende über 4 km lange Rennstrecke auf der alten Donau. Die Teilnehmer kämpften nicht nur gegen die Uhr, sondern auch gegeneinander. Die Board-an-Board-Kämpfe am Start waren atemberaubend, und die Ruderer zeigten unglaubliche Ausdauer und Kraft.
Die Teams
Die besten Achter-Teams der Region, sowie Gäste aus den Rudernationen Italien und Deutschland traten gegeneinander in jeweiliger Altersklasse an. Jedes Team bestand aus acht Sportlerinnen und Sportler, die im Einklang mit dem Rhythmus ihrer Schläge über das Wasser glitten. Die Spannung war greifbar, da die Teams der Normannen erstmals in diesen Besetzungen am Start waren.
Die Atmosphäre
Die Zuschauer säumten das Ufer und feuerten ihre Favoriten an. Die Sonne spiegelte sich im klaren Wasser der Alten Donau, während die Ruderer mit voller Kraft mit Gegen- und Seitwind kämpften.
Die Siegerboote aus Klosterneuburg
Am Ende standen die Flaggschiffe der Normannen
bei den Frauen mit:
Beate Baumann, Ulrike Schnell, Stephanie Wienkoop, Tatyana Blaschek, Anne Rosenitsch, Monica Schechtner, Birgit Wegenstein, Yvonne Ganner, Steuerfrau: Franziska Schober
und
bei den Männern mit:
Walter Widholm, Christian Dorninger, Richard Mühlmann, Hannes Schechtner, Stefan Schmuckenschlager, Stefan Koch, Norbert Sequens, Ingomar Kern, Steuerfrau: Yvonne Ganner
als strahlende Sieger in der Altersklasse Masters fest.
Die Freude und Erschöpfung der Ruderer waren gleichermaßen spürbar. Der “Wiener Achter 2024” hatte nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch Teamgeist und Leidenschaft zu bieten.
Fazit
Das Ruderrennen “Wiener Achter 2024” war ein unvergessliches Ereignis, das die Faszination des Rudersports in all ihren Facetten zeigte. Die Kombination aus Kraft, Ausdauer, Teamwork und der malerischen Kulisse der Alten Donau machte diesen Tag zu einem Highlight im Sportkalender.