Der Frühling lädt nicht nur wieder mit sonnigem Wetter und warmen Temperaturen zum Rudern am Strom ein, auch die Reinlichkeit bekommt nach dem Winter einen ganz neuen Stellenwert.
Der Garten wurden schon bei unserem ersten Servicetag in Angriff genommen, auch die Boote wurden mittlerweile schon entstaubt, entspinnt und zu Wasser gelassen, nur eines fehlte noch – unsere Bootshalle.
Dazu muss man wissen, das aufgrund der benachbarten Firma eine besondere Belastung durch den verursachten Staub und gelegentlich herumfliegende Plastiksackerl besteht.
Da die Bootshalle unter dem Dach Öffnungen aufweist, damit eine gute Luftzirkulation im Gebäude herrscht, heißt das im Umkehrschluss natürlich auch, dass sich Stoffe, die von der Luft mit hereingetragen werden, auch überall absetzen – vornehmlich Staub, der sich auf Booten, Boden und Stellagen ablagert.
Diesem Gräuel den Kampf ansagend trafen sich einige fleißige Mitglieder unter der Führung unseres Zeugwartes Richard Schiller und unterzogen das Bootshaus mit Kärcher, Wischer und Besen einer gründlichen Wäsche.
Zutage kamen dabei nicht nur Unmengen an Staub, Blättern und Dreck sondern auch Ausleger längst geschredderter Boote, alte Fahrräder und natürlich – wie der rudernde Leser sicherlicher bereits vermutet – einige 10er-Muttern und Beilagscheiben.
Vielen Dank an die fleißigen Bienchen Richard und Dawn Schiller, Birgit und Hannes Wegenstein, Wolfgang Dorninger und Sarah Reissig!